Wenn Eltern psychisch oder suchterkrankt sind, verunsichert das ihre Kinder sehr.
In der KiMM-Gruppe erfahren sie: „Ich bin nicht allein, ich bin auch nicht schuld und es gibt andere Kinder, denen es ähnlich geht. Ich kann mit ihnen reden, gemeinsam können wir schöne Dinge unternehmen."